
Use Case: Innerbetriebliches Management von Wechselbrücken
abcOptimales innerbetriebliches Management von Wechselbrücken - COSYS Behältermanagement
Wechselbrücken sind abstellbare, oft geliehene Behälter, die extern gefüllt angeliefert und intern verteilt werden; ohne klares Tracking von Standort, Zustand, Füllgrad und Fristen wird der Alltag schnell unübersichtlich. In der Praxis führen geschätzte Füllgrade, Suchen/Umlagerungen und fehlende Scans zu Fehlfahrten, Stillständen und Streit über Rückgaben oder Schäden. Die COSYS Lademittelverwaltung mit WebDesk, mobilen Scans und BI-Dashboards standardisiert Füllgrade und Bewegungen, liefert eine lückenlose Lebenslaufakte samt Fristen-/Schadensnachweisen, integriert sich ins ERP und senkt so Fehlfahrten, Standzeiten und Gesamtkosten.
Painpoints im innerbetrieblichen Wechselbrückenmanagement

Kein durchgängiges Tracking

Lückenhafte Nachweise & Fristen

Unklare/inkonsistente Füllgrade
Vorstellung der Software für Behältermanagement

Der zugrundeliegende Use Case ist wie folgt aufgestellt: Eine Firma beliefert interne Kunden (bspw. Montageinseln, Werkstätte oder Lagerbereiche) regelmäßig mit Material. Externe Zulieferer fahren vollständig beladene, nach Typ einheitlich getrennte Wechselbrücken auf das Betriebsgelände. Die enthaltenen Lademittel sind über Lademittel-IDs klassifiziert, z. B. Kleinladungsträger, Gitterboxen oder Paletten. Nach dem Wareneingang werden die Brücken auf fest definierten Stellflächen sortenrein bereitgestellt. Fordert ein interner Bereich Material an, legt die Disposition den entsprechenden Transportauftrag an.
Im Alltag begegnen vor allem zwei Abläufe:
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Eine voll bestückte, sortenreine Brücke wird ausgeliefert, beim internen Kunden nur teilweise entleert und kommt mit Restbestand zurück.
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Eine bereits teilbeladene Brücke, die den Mindestbedarf abdeckt, geht raus, wird beim Kunden vollständig geleert und anschließend als Leergut zurückgeführt, um sie im Tausch an den externen Eigentümer zu übergeben.
In der Realität hakt es an mehreren Punkten. „Teilbeladen“ ist kein belastbarer Kennwert, sondern eine Schätzung – reicht das für den nächsten Auftrag oder nicht?
Weil Füllstände uneinheitlich gepflegt werden, entstehen Leerfahrten oder die Hoflogistik muss kurzfristig umsortieren, um wieder volle Brücken zu schaffen. Das frisst Zeit und erhöht die Fehlerquote.
Zusätzlich geht Zeit mit Suchen drauf: Steht die Brücke wirklich am vorgesehenen Stellplatz, oder hat sie jemand ohne Buchung versetzt? Ohne durchgängige Scans und ein zentrales Verzeichnis verliert man schnell die Übersicht.
Besonders heikel ist der Eigentumsnachweis: Sind Fristen und Zustände nicht lückenlos dokumentiert, sind Diskussionen über verspätete Rückgaben, Schäden oder vermeintliche Verluste vorprogrammiert.
Und wenn das Tagesgeschäft auf Excel-Listen und Zetteln läuft, fehlt die Live-Transparenz – Entscheidungen bleiben Bauchgefühl.

Vorstellung der Software für Behältermanagement

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FAQ
Unklare Füllgrade führen zu Fehlfahrten und Umlagerungen. Stellplatzwechsel ohne Buchung verursachen Suchen und Zeitverlust. Lückenhafte Nachweise führen zu Streit über Fristen, Schäden und Verluste. Excel und Zettel verhindern eine Live-Sicht und zwingen zu Bauchentscheidungen.
Der WebDesk erzeugt eine vollständige Lebenslaufakte je Brücke. Dashboards zeigen Servicegrad, Füllgrad, Fehlfahrten, Turnaround-Zeiten und Frist- oder Schadenskosten. Heatmaps, Trends und Pareto-Analysen zeigen Engpässe und Hauptfehler. Das senkt Fahrten, reduziert Standzeiten und spart Gesamtkosten.
Mitarbeitende scannen die Brückennummer, bestätigen den Typ, erfassen den Füllgrad und buchen den Stellplatz. Umlagerungen erfolgen nach dem Prinzip „entnehmen, dann hinzufügen“. Bei Auslieferung wird der Auftrag gewählt, die Brücke gescannt und die Abfahrt bestätigt. Die Geräte arbeiten offline und synchronisieren später.
Sie führt feste Füllgradstufen und Mindestschwellen ein. Die Übersicht zeigt sofort einsatzbereite, knappe und ungeeignete Brücken. Scans und Prüfungen sichern Sortenreinheit, Stellplatz und Ziel-Füllgrad. Folgeaufgaben und Fristerinnerungen entstehen automatisch und ERP-Aufträge werden integriert.